11 herzzerreißende, aber wichtige Anzeichen dafür, dass sich Ihr Hund dem Ende nähert – und wie Sie ihm bis zum letzten Moment Trost spenden können

Es kann sein, dass sie Stunden an der gleichen Stelle verbringen und selten die Position wechseln. Während es für ältere Hunde natürlich ist, langsamer zu werden, bedeutet diese tiefe Müdigkeit oft, dass ihr Körper Schwierigkeiten hat, grundlegende Systeme am Laufen zu halten.

Was ist zu tun: Stellen Sie orthopädische Bettwäsche bereit, helfen Sie ihnen, sich neu zu positionieren, halten Sie sie warm und sorgen Sie dafür, dass Futter und Wasser in Reichweite sind.
Appetitlosigkeit
Wenn ein Hund das Futter verweigert – sogar seine Lieblingsleckerlis – ist das oft ein Zeichen dafür, dass etwas ernsthaft nicht stimmt. Sie schnuppern vielleicht an ihrer Schüssel, nehmen ein paar Bissen und gehen dann weg. Auch der Wasserverbrauch kann abnehmen, was zu Dehydrierung führt.
Bei dieser Veränderung geht es selten darum, “wählerisch” zu sein. Es ist normalerweise ein Zeichen von Unbehagen, Übelkeit oder dem natürlichen Herunterfahren des Körpers.

Trinkgeld: Bieten Sie kleine Portionen hochwertiger, weicher Lebensmittel wie gekochtes Hühnchen, Pastete aus der Dose oder Knochenbrühe an. Das leichte Erwärmen von Speisen kann das Aroma verstärken und zum Essen anregen.

Atembeschwerden
Mühsames Atmen, flache Atemzüge oder lange Pausen zwischen den Atemzügen sind Warnsignale. Einige Hunde hecheln in Ruhe übermäßig, husten oder scheinen nicht genug Luft zu bekommen.
Vielleicht bemerken Sie, dass sich ihre Brust in unregelmäßigen Rhythmen bewegt oder Sie hören Keuchen. Diese Symptome können belastend sein und signalisieren oft, dass das Herz, die Lunge oder andere lebenswichtige Systeme versagen.

Wann Sie handeln sollten: Wenn das Atmen schmerzhaft oder extrem schwer wird, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt.

Veränderungen in den Badezimmergewohnheiten
Der Verlust der Blasen- oder Darmkontrolle ist in der letzten Lebensphase eines Hundes häufig. Sie können Unfälle in geschlossenen Räumen haben, seltener gehen oder Schwierigkeiten beim Urinieren oder Stuhlgang haben. Möglicherweise finden Sie feuchte Stellen, an denen sie gelegen haben.
Das ist kein Fehlverhalten – es ist das Ergebnis einer Schwächung der Muskeln und einer abnehmenden Körperfunktion.

Komfort-Tipp: Verwende waschbare Pinkelkissen, Hundewindeln oder saugfähige Bettwäsche, um sie trocken zu halten und Hautreizungen zu vermeiden.

Rückzug aus der sozialen Interaktion
Ein Hund am Ende sucht vielleicht die Einsamkeit und meidet Menschen und andere Haustiere. Sie reagieren möglicherweise nicht mehr auf ihren Namen, wirken desorientiert oder scheinen an vertrauten Orten “verloren” zu sein. Das ist keine Ablehnung – es ist ein natürlicher Bewältigungsmechanismus und eine Möglichkeit, ihre verbleibende Energie zu sparen.

So antworten Sie: Respektieren Sie ihren Raum, aber bleiben Sie in der Nähe. Stille Gesellschaft kann beruhigender sein als ständiges Engagement.

Verlust des Interesses an Lieblingsaktivitäten
Ein Hund, der einst mit dem Klingeln einer Leine zur Tür rannte, bleibt jetzt vielleicht zusammengerollt im Bett liegen. Sie reagieren möglicherweise nicht mehr auf Spielzeug, Autofahrten oder Besucher.
Dieser Rückzug spiegelt eine tiefere Verschiebung wider – sie finden einfach keine Freude mehr in der Welt wie früher.

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