Apfelkuchen

1. Äpfel vorbereiten: Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Nach Belieben mit etwas Zimt und 50 g Zucker vermischen und beiseite stellen, damit sie etwas Saft ziehen.

2. Ofen vorheizen: Den Ofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen und eine Springform (26 cm Durchmesser) mit Butter einfetten oder mit Backpapier auslegen.

3. Teig zubereiten: In einer großen Schüssel die zimmerwarme Butter mit dem restlichen Zucker (100 g) cremig rühren. Die Eier nacheinander hinzufügen und gut unterrühren.

4. Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel das Mehl mit dem Backpulver vermischen. Nach und nach die Mehlmischung zur Butter-Zucker-Ei-Mischung geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.

5. Äpfel einarbeiten: Die vorbereiteten Apfelscheiben vorsichtig unter den Teig heben, sodass sie gleichmäßig verteilt sind.

6. Backen: Den Teig in die vorbereitete Springform füllen und glatt streichen. Im vorgeheizten Ofen etwa 45-50 Minuten backen, bis der Kuchen goldbraun ist und ein Zahnstocher in der Mitte sauber herauskommt.

7. Abkühlen lassen: Den Apfelkuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form etwas abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

8. Servieren: Vor dem Servieren nach Belieben mit Puderzucker bestäuben und mit einem Hauch Zimt garnieren. Der Apfelkuchen schmeckt warm oder kalt und passt hervorragend zu einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne.

Küchentipps:
– Für zusätzlichen Geschmack können Sie auch Rosinen oder gehackte Nüsse in den Teig geben.
– Achten Sie darauf, die Äpfel nicht zu lange stehen zu lassen, da sie sonst zu viel Saft verlieren können.

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