Die Sicherheit von Wladimir Putin schockierte sogar Donald Trump

Im Jahr 2023 gab die Türkei mehr als eine Milliarde türkische Lira für Erdoğans Sicherheit aus. Hinter dieser Zahl verbirgt sich eine Schattenarmee von 5.000 Elite-Wachen, die in Terrorismusbekämpfung und Nahkampf ausgebildet sind. Diese Männer schützen ihn nicht nur: Sie räumen das Gebiet, scannen die Menge und identifizieren jedes unbekannte Gesicht.

Wenn er ins Ausland reist, begleitet ihn sein gesamter Sicherheitskonvoi. Jahrelange Unruhen, Putschversuche und Attentatspläne haben diese Paranoia zu einer regelrechten Strategie gemacht. Jede Rede wird von versteckten Scharfschützen und Drohnenstörsendern überwacht, während Gesichtserkennungstechnologie jedes Gesicht in der Menge scannt.

Mohammed bin Salman: Präzisionsparanoia
Der saudische Kronprinz hat seinen Schutz zu einer exakten Wissenschaft erhoben. Wenn er reist, sind die Straßen leer, Dächer scharf, Drohnen im Einsatz und der Luftraum gesperrt. Militärische Störsender begleiten ihn in der Luft.

Das Herzstück des Systems bildet die Königliche Garde: Elitesoldaten in Designeruniformen, ausgebildet von westlichen Auftragnehmern und bedingungslos loyal. Sie tragen maßgefertigte Gewehre, Gesichtserkennungsbrillen und sind direkt mit unterirdischen Kommandozentralen verbunden.

Jeder Gesichtsausdruck wird analysiert: Mikrobewegungen, Herzfrequenzschwankungen – alles zählt. Sein Konvoi umfasst millionenschwere gepanzerte SUVs mit 360°-Panzerung und Selbstzerstörungssystemen. Um seine Paläste herum schützen druckempfindliche Mauern, Wärmescanner und vergrabene Sonarkabel den Umkreis.

Seit der Khashoggi-Affäre scannt künstliche Intelligenz die Gesichter seiner Berater in Echtzeit. Loyalitätstests finden täglich statt, und ein einfacher Zweifel kann zu ihrem Verschwinden führen.

Wolodymyr Selenskyj: Verteidigt wie ein Schlachtfeld
Seit der russischen Invasion wurde Selenskyj nicht wie ein gewöhnlicher Präsident, sondern wie ein aktives militärisches Ziel verteidigt. Er weigerte sich, aus Kiew zu fliehen, und zwang die Ukraine, ihre Sicherheit von Grund auf neu aufzubauen.

Scharfschützen, von der NATO ausgebildete Einheiten, britische SAS-Berater und US-Geheimdienstunterstützung bilden eine bewegliche Verteidigung. Seine Standorte sind geheim, er reist in Täuschungskonvois und schläft jede Nacht an einem anderen Ort.

Regierungsgebäude sind mit Explosionsschutztüren und Drohnenpatrouillen gesichert. Die Kommunikation erfolgt über militärisch verschlüsselte Tablets, wobei jede Nachricht über sichere westliche Netzwerke verschlüsselt wird. Seine Medienauftritte werden oft aus verstärkten Räumen aufgezeichnet.

Félix Tshisekedi: Überleben im Herzen des Chaos
Der Präsident der Demokratischen Republik Kongo regiert eines der gefährlichsten Gebiete der Welt. Als Hüter eines milliardenschweren Handels mit Kobalt, Gold und Coltan zieht er Söldner, Milizen und internationale Interessen an.

Seine Wagenkolonne zieht wie eine Militärkolonne durch Kinshasa.

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