Die Geschichte folgt einem in der Fake-News-Branche bekannten Muster: schockierende Schlagzeilen auf unbekannten Blogs und Websites, begleitet von alten oder verschwommenen Videos unbekannter Herkunft, oft von anderen Ereignissen und bearbeitet, um einen Bezug zur Geschichte zu suggerieren.
Dank der schnellen Verbreitung auf Facebook, YouTube und anderen Plattformen sowie der Verwendung von dramatischen Audioclips und KI-generierten Bildern wurde der Geschichte ein falscher Realitätssinn vermittelt, was viele Menschen dazu veranlasste, sie als Tatsache zu verbreiten.
Bei der Untersuchung wurden jedoch keine offiziellen Dokumente – weder von der Polizei noch von Meeresparks oder Pressemitteilungen – gefunden, die diesen Vorfall stützen, was beweist, dass es sich lediglich um ein aktuelles und weit verbreitetes digitales Gerücht handelte.