Gesunde und ungesunde Öle: Welche Fette wirklich gut für dich sind

 

Fette gehören zu einer ausgewogenen Ernährung – doch nicht jedes Öl ist gleich gesund. Während einige Öle reich an wertvollen Nährstoffen sind, können andere bei regelmäßigem Konsum negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Die richtige Wahl von Speiseölen ist daher entscheidend für Herz, Stoffwechsel und allgemeines Wohlbefinden.

Gesunde Öle und Fette
Avocadoöl

Avocadoöl ist reich an einfach ungesättigten Fettsäuren und Antioxidantien. Es eignet sich ideal zum Braten und Backen, da es hohe Temperaturen aushält, ohne gesundheitsschädliche Stoffe zu bilden.

Kokosöl

Kokosöl enthält mittelkettige Fettsäuren (MCTs), die der Körper schnell in Energie umwandelt. Es ist besonders beliebt in der Low-Carb- und Keto-Ernährung.

Olivenöl

Olivenöl gilt als Klassiker der mediterranen Küche. Es ist reich an einfach ungesättigten Fettsäuren und Polyphenolen, die entzündungshemmend wirken und das Herz-Kreislauf-System schützen.

Talg

Tierisches Fett wie Talg war lange Zeit in Verruf, enthält jedoch stabile Fettsäuren, die sich zum Kochen bei hohen Temperaturen eignen. In Maßen genossen, kann es eine wertvolle Ergänzung sein.

Butter

Butter enthält wertvolle Fettsäuren, Vitamin A, D und K2. Auch wenn sie in Maßen verzehrt werden sollte, ist sie ein besseres Naturprodukt als viele industriell verarbeitete Margarinen.

Ghee

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