1. Den Pizzateig zubereiten
Geben Sie Mehl, Salz und Trockenhefe in eine Schüssel. Mischen.
Nach und nach das warme Wasser und dann das Olivenöl hinzufügen. Mischen, bis eine glatte Paste entsteht.
5 bis 8 Minuten mit der Hand kneten. Mit einem sauberen Tuch abdecken und 1 Stunde an einem warmen Ort ruhen lassen, bis sich die Größe verdoppelt hat.
2. Bereiten Sie das gegrillte Gemüse vor
Inzwischen Zucchini und Paprika waschen. Schneiden Sie sie in dünne Scheiben oder Streifen.
Die rote Zwiebel schälen und in dünne Streifen schneiden.
Erhitzen Sie eine Grillpfanne (oder eine klassische Bratpfanne) mit etwas Olivenöl. Zucchini, Paprika und Zwiebeln von jeder Seite einige Minuten grillen. Etwas Salz hinzufügen und beiseite stellen.
3. Mini-Pizzen formen und belegen
Heizen Sie Ihren Backofen auf 200 °C (Umluft) vor.
Den Teig entgasen und in 8 gleich große Kugeln teilen. Rollen Sie jede Kugel aus, um kleine Kreise mit einem Durchmesser von etwa 10 cm zu formen.
Legen Sie diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
Verteilen Sie auf jeder Scheibe einen Löffel Tomatensoße. Mit geriebenem Mozzarella bestreuen.
Auf jeder Minipizza Zucchinischeiben, Paprikastreifen und rote Zwiebelscheiben hübsch anrichten.
Mit getrocknetem Oregano bestreuen.
4. Kochen
Backen Sie die Mini-Pizzen 18 bis 20 Minuten lang, bis sie goldbraun sind.
Geben Sie nach dem Herausnehmen aus dem Ofen als letzten Schliff ein paar frische Basilikumblätter hinzu.
✅ Erfolgstipps
Sie können den Teig im Voraus zubereiten: Bewahren Sie ihn gut verpackt 24 Stunden lang im Kühlschrank auf.
Achten Sie bei zartem Gemüse darauf, dass es in der Pfanne nicht zu lange gart.
Für einen knusprigeren Teig können Sie die Teigböden vor dem Füllen 5 Minuten vorbacken.
❄️ Naturschutz
Diese Mini-Pizzen können in einem luftdichten Behälter 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Um sie wieder weich zu machen, erhitzen Sie sie 5 bis 7 Minuten lang bei 160 °C im Backofen.
Sie können auch eingefroren werden (bis zu 2 Monate), idealerweise vor dem Kochen.