Biene, Hummel oder Wespe? Ein nützlicher Leitfaden

Biene, Hummel oder Wespe? Ein nützlicher Leitfaden 🐝🐝🐝

Im Sommer begegnen uns diese geflügelten Insekten besonders häufig: Bienen, Hummeln und Wespen. Viele Menschen verwechseln sie jedoch oder reagieren mit Angst, obwohl sie alle wichtige Aufgaben in der Natur erfüllen. Hier erfährst du, wie man sie unterscheidet und warum jedes dieser Tiere wertvoll ist.

Die Biene – die fleißige Honigproduzentin 🍯

Bienen sind wohl die bekanntesten unter ihnen.

Aussehen: bräunlich-gelb gestreift, eher klein und behaart.

Besonderheiten: Sie produzieren Honig und Bienenwachs.

Aufgabe in der Natur: Sie sind unersetzlich für die Bestäubung vieler Obst- und Gemüsepflanzen. Ohne Bienen gäbe es deutlich weniger Äpfel, Birnen, Kürbisse oder Mandeln.

Charakter: Bienen sind friedlich und stechen nur, wenn sie sich bedroht fühlen.

Die Hummel – die flauschige Blütenfreundin 🌸

Hummeln wirken durch ihren Körperbau oft etwas „tapsig“, sind aber hervorragende Bestäuber.

Aussehen: groß, rundlich, dicht behaart mit schwarz-gelben Streifen.

Besonderheiten: Sie sind auch bei kühlerem Wetter aktiv und können Pflanzen bestäuben, die Bienen meiden.

Aufgabe in der Natur: Hummeln spielen eine große Rolle bei der Bestäubung von Tomaten und Paprika, da sie durch Vibration den Pollen lösen.

Charakter: Sehr friedlich, Hummeln stechen extrem selten.

Die Wespe – die missverstandene Schädlingsjägerin 🐝

Wespen haben einen schlechteren Ruf, sind aber für das Ökosystem ebenso wichtig.

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