250 Gramm Mehl
125 Gramm kalte und in Stücke geschnittene Butter
50 Gramm Zucker
Eine Prise Salz
3-5 Esslöffel kaltes Wasser
Für eine herzhafte Variante lassen Sie den Zucker einfach weg. Die Butter sollte ungesalzen sein, um den Teig nicht zu salzig werden zu lassen. Wenn Sie vegane oder laktosefreie Alternativen bevorzugen, können Sie auch Margarine verwenden.
Der richtige Mix
Um den Mürbeteig herzustellen, sieben Sie das Mehl in eine Schüssel. Geben Sie die kalten Butterstücke hinzu und verkneten Sie alle Zutaten mit den Fingerspitzen. Drücken Sie die Butterstücke dabei leicht in das Mehl, bis eine krümelige Konsistenz entsteht. Anschließend eine Vertiefung in die Mitte drücken und 2-4 Esslöffel Wasser hineingießen. Mit einem Messer einarbeiten. Dabei sollten Sie den Teig eher schneiden als rühren und die Schüssel mit der freien Hand drehen. Hierbei entstehen kleine Teigkrümel. Etwas Teig zwischen den Fingern zerdrücken, um zu prüfen, ob weiteres Wasser benötigt wird. Bleibt der Teig nicht zusammen, etwas Wasser zugeben. Ein zu trockener Teig fällt beim Ausrollen auseinander, ein zu feuchter Teig zieht sich beim Backen zusammen.
Die Teigkrümel vorsichtig mit der Hand sammeln und auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben. Das Ganze zu einer Kugel zusammenpressen – nicht kneten. Vorsichtig arbeiten mit möglichst wenigen leichten Handgriffen.
Den Teig zu einer flachen Scheibe drücken und eingewickelt 30 Minuten im Kühlschrank kalt stellen.
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